Im Rahmen seines Studiums unterstützt uns Nik ab sofort als Werkstudent, wir heißen Ihn herzlich willkommen!
Wo studierst du und wieso hast du dich für ein Designstudium entschieden?
Ich studiere an der HMKW in Frankfurt. Ich wusste bis zur 13. Klasse noch nicht, wo es mich in der Berufswelt hinführen wird. Dann meinte meine Schwester, warum ich nicht endlich meine Vorliebe für Kunst und Design nutzen würde und Grafikdesign studiere. Ja und jetzt bin ich hier.
Was ist – deiner Meinung nach – gutes Design, was schlechtes?
Ich finde sowas immer schwer zu definieren, weil Design so breitgefächert ist. Wichtig ist, dass das Bauchgefühl stimmt und man hinter seinem Werk steht und begründen kann, warum man das gemacht hat.
„Less is more“ oder „less is bore“?
Tatsächlich eine Frage, die mich seit meiner Vorliebe für reduzierte Gestaltung verfolgt. Oft macht man sich Gedanken, weil der Grad zwischen einer erkennbaren Handschrift und dem Verlust des Überraschungseffekts ziemlich schmal ist. Mein Design soll unterstützen, daher „Less is more“.
Was sind deine persönlichen Stilhelden?
Ohne große Überlegung: Dieter Rams.
„Gutes Design ist sowenig Design wie möglich.“
Was sind die größten Herausforderungen im Alltag eines Kreativen?
Definitiv einkaufen gehen, ohne das Verlangen jedes Etikett oder jede Verpackung besser gestalten zu wollen.
Hier kannst du deine Lieblingsserie loben?
Momentan kann ich „QE“ auf Netflix nur empfehlen. Für alle Mode- /Lifestyle- /Architektur- und Makeover-Fans die perfekte Serie.
Und hier noch ein Buch?
Für Leute die Thriller mögen und nach einem Buch nicht genug davon bekommen, ist die Buchreihe von Ethan Cross genau das Richtige.